• Hafertour durch Europa

    Hafer gehört in vielen Ländern zum Alltag

    (djd). In Nordeuropa spielt Hafer in der Ernährung schon immer eine große Rolle. Bis ins 18. Jahrhundert hinein gehörte das Getreide zu den am meisten verzehrten Nahrungsmitteln. Vor allem Haferbrei stand und steht auch heute noch regelmäßig auf dem Speiseplan - egal ob er in Schweden "havregröt", in Finnland "puuro" oder in Großbritannien "porridge" heißt.

  • Nicht den Überblick verlieren

    Zentraler Vorratsschrank spart in der Küche Zeit und Kosten

    (djd). Immer mehr Bundesbürger entdecken ihre Lust am Kochen. Die Küche rückt in den Mittelpunkt der eigenen vier Wände und hat ihr einstiges Mauerblümchendasein längst abgelegt. Deutschlands Hobbyköche agieren nicht mehr im Verborgenen, sondern offen vor Familie, Freunden und Bekannten. Stolz werden Designermöbel und multifunktionale Elektrogeräte präsentiert - die Küche hat sich vielfach zu einem neuen Statussymbol gemausert.

  • Herrchen und Hund als Vegetarier?

    Eine rein pflanzliche Fütterung für Hund und Katze ist unnatürlich

    (dtd). Schätzungen zufolge ernähren sich in Deutschland knapp 9 Prozent der Bevölkerung zumindest überwiegend vegetarisch oder sogar veganisch - und so manch ein Hunde- oder Katzenbesitzer bezieht auch gleich sein Tier in diese Lebensweise mit ein. Einige Tierfutterhersteller bieten vegetarische Produkte an und versprechen in ihrer Werbung einen vollwertigen gesunden Ersatz für "normales“ Futter. Doch kann man wirklich Fleischfresser fleischlos ernähren?

  • Das gibt Sportlern Kraft

    Hülsenfrüchte bringen Bewegung auf den Speiseplan

    (djd). Wer Ausdauersport betreibt, lebt gesünder als ein Bewegungsmuffel. Noch gesünder lebt, wer sich auch gesund ernährt. Lebensmittel mit vielen Nähr- und Ballaststoffen sind für Sportler wertvoll. Bei Fett hingegen halten sie sich besser zurück, denn zu viel Fett kann die Ausdauer mindern. Diesen Anspruch an gesunde Lebensmittel erfüllen etwa Hülsenfrüchte. Sie liefern neben reichlich Eiweiß wertvolle Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Eisen und Zink sowie wichtige Ballaststoffe. Ihr hoher Anteil an Kohlenhydraten sorgt gleichzeitig für eine langanhaltende, angenehme Sättigung.

  • Cholesterin - unverzichtbar, am falschen Ort aber schädlich

    Mit kontrolliertem Cholesterinspiegel das Herz-Kreislauf-Risiko senken

    (djd). Über Cholesterin wird oft kontrovers diskutiert - der lebensnotwendige Zellbaustein macht immer wieder Schlagzeilen. Bisweilen wird sogar behauptet, Cholesterin sei ungefährlich und kein Risikofaktor für einen Herzinfarkt. Änderungen des Lebensstils oder eine Behandlung seien dementsprechend überflüssig. Bei dieser Diskussion wird jedoch nicht berücksichtigt, dass Cholesterin zwar nützt, wo es gebraucht wird, aber in den Blutgefäßen schaden kann, wenn es dort im Übermaß vorkommt. Deshalb wenden sich führende Institutionen wie die Deutsche Herzstiftung sowie Herz- und Gefäßspezialisten gegen verzerrende Darstellungen und Bagatellisierungen und weisen auf die gut belegten Fakten zur Wirkung von cholesterinsenkenden Maßnahmen hin.

  • Zurück ins Gleichgewicht

    Vor allem Frauen leiden unter der Doppelbelastung aus Job und Familie

    (djd). Hektik im Büro, ehrgeizige Vorgaben vom Chef, dann schnell zum Einkaufen und die Kinder von der Schule abgeholt: Der tägliche Alltagsstress macht vielen Menschen zu schaffen. Gerade für Frauen wird die Doppelbelastung aus Job und Familie oft zur Zerreißprobe. Sie leiden dann häufig unter Kopfschmerzen, Nervosität oder Schlafstörungen. Halten die Belastungen über längere Zeit an, sinkt die gesamte Stimmung auf einen Tiefpunkt.

  • Sack oder Dose?

    Bei der Frage "Nass- oder Trockenfutter“ spalten sich die Meinungen

    (dtd). Das Angebot an hochwertigem Fertigfutter für Heimtiere ist heutzutage beinahe unbegrenzt, ganze Industrien leben davon, dass sich Tierhalter bemühen, ihre Lieblinge nach optimalsten und modernsten Gesichtspunkten zu ernähren und zu pflegen. Immer wieder entbrennt dabei allerdings die Diskussion, was für Hund oder Katze wirklich besser ist: Nassfutter aus der Dose oder die natürlich einfacher zu handhabende Trockennahrung.

  • Wie ein Blitz aus heiterem Himmel

    Zahl der Pflegebedürftigen wird in Deutschland dramatisch ansteigen

    (djd). Der demografische Wandel in Deutschland hat dramatische Auswirkungen auf die Zahl der Pflegebedürftigen. Nach aktuellen Berechnungen des Statistischen Bundesamts könnte sie bis zum Jahr 2030 auf 3,4 Millionen steigen. 2007 waren erst 2,2 Millionen Bundesbürger pflegebedürftig gewesen. Somit liegt der prognostizierte Anstieg bei 50 Prozent, im Jahr 2050 könnten sogar schon 4,5 Millionen Deutsche auf fremde Hilfe angewiesen sein.

  • Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Verbandes der privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) vom 04.02.2011:

    Neue BZgA-Studie: Alkoholkonsum Jugendlicher rückläufig, aber weiter auf hohem Niveau

    Der regelmäßige Alkoholkonsum von Jugendlichen in Deutschland ist weiter rückläufig und hat im Jahr 2010 den niedrigsten Stand seit den 70er Jahren erreicht. Noch immer verbreitet ist das so genannte Binge Trinken (Rauschtrinken): Zwar sind auch hier leichte Rückgänge  zu verzeichnen, eine generelle Trendwende lässt sich aus den neuen Zahlen jedoch nicht ableiten. Das sind die Ergebnisse der heute veröffentlichten Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) "Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2010". Für die Studie wurden 7.000 Personen im Alter von 12 bis 25 Jahren nach ihren Trinkgewohnheiten befragt.

  • Nikotin hemmt Lustempfinden

    Ohne blauen Dunst kann die Partnerschaft wieder erfüllter werden

    (djd). Er klebt an den Fingern, hängt in den Haaren und hält sich in der Kleidung: Zigarettenqualm ist nur schwer wieder loszuwerden. Wie sehr der blaue Dunst stinkt, das merken vor allem Nichtraucher, die ihrem rauchenden Partner gern etwas näher kommen möchten. Nicht selten erweist sich dabei der "Duft der großen weiten Welt" als Lustkiller. Zumindest den meisten Frauen vergeht die Freude an Zärtlichkeiten, wenn ihnen kalter Rauch in die Nase steigt. Neben Zigaretten hat auch Alkohol auf Dauer eine "abtörnende" Wirkung - und zwar für beide Partner.

abonnieren