• Von wegen fetter Mops!

    Gesunde Ernährung auch für's Tier

    (dtd). In 15 Millionen deutschen Haushalten, das sind mehr als ein Drittel der Gesamtanzahl, leben Tiere, so eine Erhebung von GfK ConsumerScan aus 2010. Das bedeutet, etwa 8,2 Millionen Katzen, 5,4 Millionen Hunde und unzählige Kleintiere wollen geliebt und versorgt werden. Allerdings lässt sich eine besorgniserregende Entwicklung verzeichnen: immer mehr Heimtiere sind zu dick.

  • Je größer der Straßenlärm, desto höher das Risiko für Schlaganfälle

    Ständiger Verkehrslärm in der Wohnumgebung schädigt nicht nur das Herz - auch das Gehirn wird in Mitleidenschaft gezogen: Das Schlaganfall-Risiko steigt bei über 65-Jährigen mit dem Lärmpegel signifikant, wie jetzt erstmals nachgewiesen wurde.

    KOPENHAGEN (hae). Was für Hochdruck, KHK und Herzinfarkte praktisch als gesichert gelten kann, zeichnet sich nun auch für den Schlaganfall ab: Je höher der Lärmpegel durch den Straßenverkehr am Wohnort ist, desto größer ist langfristig das Risiko eines Schlaganfalls.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/schlaganfall/

  • Zurück zum natürlichen Hörgefühl

    Neue Hörgeräte lassen sich exakt auf Träger und Raumbedingungen einstellen

    (djd). Die wichtigste Aufgabe eines Hörgeräts ist es, dem Träger wieder ein natürliches Hörgefühl zu ermöglichen. Das stellt die Technik vor enorme Herausforderungen: Die Hörgeräte müssen auf beide Ohren und gleichzeitig auf die Hörumgebung abgestimmt werden. Der Hersteller Widex beispielsweise hat dafür mit der "C-ISP-Kommunikationsplattform" eine völlig neue Chip-Architektur entwickelt, die genau diese beiden Voraussetzungen erfüllt.

  • Wenn der Rücken schlappmacht

    Dauersitzer zahlen einen hohen Preis

    (djd). Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin nehmen täglich etwa 17 Millionen Deutsche im Büro und rund 2,5 Millionen Berufskraftfahrer hinter dem Steuer Platz. Im Laufe eines Berufslebens summiert sich das auf stolze 80.000 Sitzstunden. Auch den Rest des Alltags verbringt der moderne Mensch vorwiegend im Sitzen: Im Auto, in der Schule, im Restaurant, im Kino und natürlich zu Hause vor dem Fernseher - der Sitzmarathon scheint endlos. Tatsächlich ist der Körper seinem anatomischen Bau nach eher zum Laufen bestimmt. Der Preis für die dauernde Zwangshaltung sind Muskelverspannungen, Nackenschmerzen und Bandscheibenprobleme.

  • Was die Zahnfee empfiehlt

    Beim Zahnwechsel braucht das Gebiss besonderen Schutz

    (djd). Ungefähr mit sechs Jahren geht es los mit der Arbeit der Zahnfee. Nun beginnt die Zeit, in der sich die Milchzähne verabschieden. Zu Beginn machen sich die unteren Schneidezähne bemerkbar. Für Sieben- und Achtjährige ist das Fehlen der oberen Schneidezähne typisch. Es folgen etwa im zehnten und elften Jahr die unteren beziehungsweise oberen Eck- und die kleinen Backenzähne. Zwölfjährige können sich über neue große Backenzähne freuen und darauf, dass nun bald das endgültige Gebiss ein lückenfreies Lächeln ermöglicht. Bis es so weit ist, muss das kindliche Gebiss allerdings mit lockeren Milchzähnen, Zahnlücken und durchbrechenden Zähnen zurechtkommen. All diese Faktoren erschweren während des Zahnwechsels die Mundhygiene. Ein erhöhtes Kariesrisiko ist die Folge.

  • Was die alten Chinesen schon wussten

    Aus Asien stammt der ganzheitliche Ansatz zur Vorbeugung von Krankheiten

    (djd). Seit über 2.000 Jahren wird in Asien eine Heilmethode praktiziert, die sich auf eine ganzheitliche Diagnostik und Therapieform gründet: Die traditionelle chinesische Medizin basiert auf der Annahme, dass der Fluss der Lebensenergie (Qi) für das Wohlbefinden des Menschen oder das Auftreten von Krankheiten verantwortlich ist.

  • LESERFRAGEN Expertentelefon \"Burn out\" am 27.01.2011

    Die meistgestellten Leserfragen beim Expertentelefon "Burn-out" am 27.01.2011:

  • Das Experten-Interview zum Thema Burn-out

    Interview mit Anja Kluth, Diplom-Psychologin und Verhaltenstherapeutin, Hamburg, und mit Gerd Koschik, Leiter Personal- und Sozialwesen bei der Ara-Gruppe, Langenfeld, Schuhproduzent mit weltweit 6.800 Mitarbeitern.

  • BERICHT Expertentelefon \"Burn out\" am 27.01.2011

    Panik-Attacke im Hamsterrad

    Telefonaktion zum Thema "Burn-out und Co.: Wenn Stress im Job krank macht"

    Das Burn-out-Syndrom hat sich zu einer Volkskrankheit entwickelt. Immer mehr Menschen sind oder fühlen sich ausgebrannt. Die meisten von ihnen brauchen allerdings lange, bis sie die Krankheit bemerken und sich professionell helfen lassen oder selbst gegensteuern. Sehr häufig sind besonders leistungsfähige und zielorientierte Menschen von einem Burn-out betroffen. Der totale psychische und körperliche Erschöpfungszustand, der das Syndrom kennzeichnet, verläuft meist schleichend in mehreren Phasen. Die vielen Fragen rund um das Thema "Burn-out" beantworteten fünf Experten an unserem Lesertelefon:

  • Vitalpilze - ein spannendes Thema entdecken

    Die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e. V. berät und informiert umfassend

    (djd). Vitalpilze werden immer beliebter - als sanfte und ganzheitliche Möglichkeit, den Körper auf dem Weg einer Gesundung zu unterstützen oder, besser noch, ihn gar nicht erst krank werden zu lassen. Spezialisten auf dem Gebiet der Mykotherapie, der therapeutischen Anwendung von Vitalpilzen, können auf teils jahrhundertealte Aufzeichnungen sowohl aus der Traditionellen Chinesischen Medizin als auch aus der europäischen Klostermedizin zurückgreifen, wenn sie ihr Wissen vertiefen möchten.

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