• Mehr Lebensqualität bei Rheuma

    Basische Mineralstoffe können chronischen Schmerzen entgegenwirken

    (djd). Chronische Beschwerden können die Lebensqualität massiv einschränken. Das gilt nicht zuletzt für rheumatische Erkrankungen wie die entzündliche Arthritis. Sie verläuft schubweise und geht mit einer erheblichen Beeinträchtigung der Gelenkbeweglichkeit sowie Schwellungen und starken Schmerzen einher. Einfachste Handreichungen im Alltag werden damit zur Qual. Um die Schmerzen ertragen zu können, greifen viele Betroffene im akuten Schub regelmäßig zu Schmerztabletten - und dies über Jahre oder gar Jahrzehnte hinweg. Doch die gängigen Mittel sind häufig mit Nebenwirkungen verbunden und können mitunter sogar zu Magenschädigungen führen.

  • Vital durch den Winter

    Basenbildende Mineralstoffe tragen zu einer gesunden Lebensweise bei

    (djd). Die Umsetzung eines gesunden Lebensstils ist gar nicht so einfach. Selbst jene, die wissen, worauf sie achten müssen, können ihre guten Vorsätze im Alltag oft nicht immer umsetzen. Denn neben einer ausgewogenen Ernährung und körperlicher Aktivität gehören auch ein geringer Alkoholkonsum, Nichtrauchen und wenig Stress zu den Faktoren, die maßgeblich zum Erhalt der Gesundheit beitragen.

  • Und da ist sie wieder - die Erkältungssaison

    Erste Hilfe bei Husten, Schnupfen, Heiserkeit

    (djd). Wenn rundherum alle husten und schnupfen, ist es oft nur eine Frage der Zeit, bis es einen selbst trifft. Erkältungskrankheiten werden über eine Tröpfcheninfektion übertragen, wobei die Atemwege mit Viren infiziert werden. Ein starkes Immunsystem kann helfen, sich vor der Ansteckung zu schützen.

  • Natur ergänzt Chemie

    Acht Fragen und Antworten zur Mistel in der Krebstherapie

    (rgz). Die Standardtherapie nach der Diagnose Krebs besteht - wenn möglich - aus Operation, Chemo- und/oder Strahlentherapie und gegebenenfalls Hormon-/Antihormontherapie. Immer häufiger kommen allerdings zusätzliche Therapieverfahren zum Einsatz, um die Heilungschancen noch zu verbessern und Nebenwirkungen der schulmedizinischen Therapien zu verringern. Die wichtigste dieser komplementären Behandlungsverfahren ist die Misteltherapie. Die folgenden acht Fragen und Antworten fassen alles Wissenswerte rund um die Therapie mit der faszinierenden Pflanze zusammen.

  • Hörbarer Neubeginn

    Erstmals kann der beschädigte Hörsinn mit einem Vollimplantat kompensiert werden

    (djd). Nico D. ist Geschäftsführer einer Schuldnerberatung. Ein Job, für den man viel Fachkompetenz braucht und in dem man vor allem gut zuhören können muss. Damit hatte der 71-jährige Hamburger aber öfter mal Probleme. Er leidet unter einer Hörschwäche, die früher mit einem kleinen Im-Ohr-Hörgerät ausgeglichen wurde. Eine Lösung, die nicht immer perfekt funktionierte. So sorgten etwa störende Pfeifgeräusche bei Besprechungen immer wieder für peinliche Momente und Unterbrechungen.

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Vertrauensselige Verbraucher\" am 25.11.2010

    Interview mit Monika Maria Risch, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Versicherungsrecht in Berlin, Vorsitzende der "Arbeitsgemeinschaft Versicherungsrecht im Deutschen AnwaltVerein".

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Vertrauensselige Verbraucher\" am 25.11.2010

    Ich habe vor zwei Jahren eine Spritze gegen Bandscheibenbeschwerden bekommen. Muss ich das im Antrag für eine Berufsunfähigkeitsversicherung angeben, und wenn ja, welche Auswirkungen kann das haben?

    • Monika Maria Risch, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Versicherungsrecht, Berlin: Die Spritze muss angegeben werden, wenn der Versicherer im Antragsformular nach "Beschwerden" fragt, die in den letzten zwei Jahren - oder länger zurückliegend – aufgetreten sind. Grundsätzlich müssen die Fragen im Antragsformular immer wahrheitsgemäß beantwortet werden.
  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Vertrauensselige Verbraucher\" am 25.11.2010

    Die Tücken des Kleingedruckten

    Juristen und Versicherungsexperten gaben Antworten zu Fragen rund um Versicherungsverträge und Schadensfälle

    Die Bundesbürger haben sich in knapp 440 Millionen Versicherungsverträgen gegen die Wechselfälle des Lebens abgesichert. Auf jeden Einwohner - vom Baby bis zum Greis - entfallen somit knapp sechs Policen. Aber Hand aufs Herz: Wer hat bei der Unterschrift unter einen Versicherungsvertrag wirklich begriffen, was er da alles unterschrieben hat? Wer hat die vielen Seiten Kleingedrucktes bis zum Ende gelesen? Erst im Leistungsfall wird dem Versicherten oft klar, dass der Umfang der Police nicht ausreichend gewählt war oder Gesundheitsfragen nicht vollständig beantwortet wurden. Rund um die Themen Versicherungsvertrag und Schadensfall hatten unsere Anrufer deshalb viele, teilweise schwierige Fragen, die Telefone standen nicht still.

  • Kleine Kekse - großer Genuss

    Feine Backwaren erfreuen sich bei den Bundesbürgern ungebrochener Beliebtheit

    (djd). Ob rund oder eckig, gefüllt oder mit Schokolade überzogen: Kekse gehören zur Gruppe der feinen Backwaren, die bei den Deutschen besonders beliebt sind. Nach Angaben des Bundesverbands der Deutschen Süßwarenindustrie hat 2009 jeder Deutsche fast acht Kilogramm Kekse, Waffeln und Lebkuchen verzehrt - Tendenz weiter steigend. Und der Rest der Welt isst mit: Laut bdsi.de liegt der Exportanteil für deutsches Gebäck inzwischen bei über 30 Prozent.

  • Alles unter einem Dach!

    Neu im Ärztehaus Rheinbach:

    Das Bodymed-Center Rheinbach.

    Abnehmen! Aber sicher.

    Infoabend am 25.11.2010 um 20.00 Uhr, Ärztehaus, 1.OG

    Flyer: sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles/rztehaus.pdf

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