• Den Zucker unter Kontrolle

    Diabetiker brauchen eine bedarfsgerechte Therapie

    (djd). Diabetes tut nicht weh. Patienten können von der Stoffwechselstörung jahrelang betroffen sein, ohne es zu ahnen. Doch ein unbehandelter Typ-2-Diabetes ist gefährlich, denn der hohe Blutzucker schädigt auf Dauer die Gefäße. Wer erste Anzeichen rechtzeitig wahrnimmt, kann Folgeschäden und häufig auch eine Insulinbehandlung vermeiden oder hinauszögern. Mögliche Anzeichen für Diabetes sind gesteigerte Durst- oder Hungergefühle, Tagesmüdigkeit, häufiger Harndrang sowie verschwommenes Sehen und Taubheitsgefühle in Händen oder Füßen.

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON INFLATION am 7. April 2011

    Inflation: Wie sicher ist mein Geld? 

    Die Bundesbürger haben Angst vor der Geldentwertung  

    Die Bundesbürger sind bekannt für ihre Inflationsangst. In diesem Jahr haben die Befürchtungen vor der Geldentwertung bereits kräftig Nahrung bekommen: Die Benzinpreise sind stark gestiegen und auch viele Lebensmittel im Supermarkt haben sich deutlich verteuert. Wenn die Menschen für solche Güter des täglichen Bedarfs mehr Geld ausgeben müssen, empfinden sie dies oftmals bereits als generelle Verteuerung der Lebenshaltung – man spricht dann von "gefühlter Inflation". Die amtliche Statistik kann diesen Eindruck allerdings bislang nicht bestätigen, denn sie weist zumindest für 2010 mit durchschnittlich 1,1 Prozent eine sehr moderate Inflationsrate aus – doch das könnte sich schnell ändern.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 07.April  2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

  • Schmerzfrei durch die Regel

    Magnesium kann bei Menstruationsbeschwerden hilfreich sein

    (djd). Unterleibskrämpfe, Rückenschmerzen oder Migräne machen die Monatsblutung für viele Frauen zur Tortur. Trotzdem sollten Betroffene nicht zu Schmerzmitteln mit Acetylsalicylsäure (ASS) greifen. Denn der Wirkstoff hemmt die Blutgerinnung und kann so den Blutverlust während der Regel zusätzlich steigern. Besser geeignet bei Regelschmerzen sei der Wirkstoff Ibuprofen, betont Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte, in einem Interview.

  • Hilfreich in allen Lebenslagen

    Der Bockshornkleesamen und seine wohltuende Wirkung für den Körper

    (djd). Von der heilsamen Wirkung des Bockshornkleesamens wussten die Menschen angeblich schon vor über 2.000 Jahren. Denn der Legende zufolge verspeisten im antiken Perserreich die Haremsdamen gerne Bockshornklee. Dem Kraut wurde nachgesagt, für eine üppige Oberweite zu sorgen. Männern wiederum sollte das Kraut zu mehr Potenz verhelfen. Bewiesen ist beides nicht. Anders liegt dagegen der Fall bei der Muttermilch. Der amerikanische Wissenschaftler Paul Fleiss nahm 30 angebliche Muttermilchstimulanzien unter die Lupe. Die Studie zeigte, dass einzig der Bockshornklee die Milch nachweislich besser fließen lässt.

  • Die Spezialisten für den Darm

    Fachärzte und ihre Methoden

    (dtd). Der Facharzt für den Darm ist der Gastroenterologe. Mediziner mit dieser Ausrichtung befassen sich mit der Diagnostik und der Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts - egal, ob es um medikamentöse Behandlungen geht, oder um Eingriffe mithilfe des Endoskops. Mit diesem Rohr, das starr oder flexibel sein kann, lässt sich der Darm nicht nur untersuchen: es sind auch kleinere Eingriffe möglich. So kann der Arzt zum Beispiel Polypen entfernen, die er während einer Darmspiegelung entdeckt. In Zentren werden heute durch Gastroenterologen auch endoskopische Eingriffe vorgenommen, durch die manche größere Operation vermieden werden kann.

  • Heuschnupfen plus Husten: Asthmaalarm

    Antientzündliche Dauertherapie empfohlen / Spezifische Immuntherapie reduziert Asthmarisiko

    NEU-ISENBURG (ikr). Etwa jeder dritte Heuschnupfen geht in ein Pollenasthma über. Da die Beschwerden immer schlimmer und häufiger werden, sollte gleich bei den ersten Symptomen mit einer Asthmatherapie begonnen werden. Experten raten außerdem zu einer spezifischen Immuntherapie.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/allergien/

  • Wenn die Hormone verrücktspielen

    Risiken senken durch individuelle Behandlung

    (djd). Bei vielen Frauen gerät während der Wechseljahre der Hormonhaushalt so sehr durcheinander, dass sie um eine Hormontherapie nicht herumkommen. Damit die Linderung von Hitzewallungen und nervöser Unruhe nicht mit einem erhöhten Thromboserisiko einhergeht, ist eine individuell angepasste Wahl der Wirksubstanzen und Anwendungsform wichtig.

  • Gepflegt in den Sommer

    Basische Körperpflege reinigt die Haut und regt die Nachfettung an

    (djd). Luftige Kleidchen, farbenfrohe Röcke, kurze Shorts: Im Sommer zeigen Frauen gern Haut. Allerdings sieht das größte Organ nicht immer wirklich ansehnlich aus. Gerade in den kalten Monaten ist die Haut oft spröde geworden. Nicht selten haben sich Schuppen, trockene und raue Stellen, rote Flecken und Hornhaut gebildet. Alle, die sich in der warmen Jahreszeit nur von ihrer schönsten Seite zeigen wollen, sollten zum Beispiel nach den Erfahrungen von Dr. h. c. Peter Jentschura auf eine umfassende basische Körperpflege setzen. "Im Unterschied zu Cremes oder Waschlotionen, die die natürlichen Ausscheidungen der Haut zumeist unterdrücken, unterstützen basische Bäder, Massagen und Bürstungen den natürlichen Entsäuerungsprozess über die Haut", betont der Stoffwechselexperte.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 5.04.2011

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Weltgesundheitstag:

    "Prävention vor Therapie"

    Der diesjährige Weltgesundheitstag am 7. April 2011 steht unter dem Motto "Antibiotikaresistenzen verhüten und bekämpfen". Mit ihrer Kampagne will die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Wirksamkeit von Medikamenten zur Behandlung von Malaria, Tuberkulose, und HIV/Aids für weitere Generationen erhalten. Anlass dafür sind die in den letzten Jahrzehnten weltweit zunehmenden und höchst problematischen Resistenzentwicklungen von Krankheitserregern gegen bis heute erfolgreich eingesetzte Medikamente.
     

  • Tipp: Spargel-Quiche mit Schinken und Orangenschale (Teil 2)

    Mehl, Butter, Puderzucker, Haselnüsse, 1 Eigelb und eine Prise Salz zu einem Mürbteig verkneten. 2 Std. ruhen lassen, ausrollen und eine längliche ofenfeste Form damit auslegen. Den Backofen auf 160° C vorheizen.

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