• Rauchstopp in Corona-Zeiten noch wichtiger

    COVID-19 schädigt vor allem die Lunge. Die ist bei Rauchern ohnehin beeinträchtigt. Die Krebshilfe setzt daher auf verstärkte Informationen zur Rauchentwöhnung.

    Bonn. Die Deutsche Krebshilfe und das Aktionsbündnis Nichtrauchen (ABNR) rufen angesichts der COVID-19-Pandemie verstärkt dazu auf, mit dem Rauchen aufzuhören. Denn das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 greife insbesondere die Lunge an – und der Konsum von Tabakprodukten schädige Lungen und Bronchien. Deshalb bietet das Infonetz Krebs der Deutschen Krebshilfe jetzt umfangreiche Informationen zum Thema Tabakentwöhnung an.

  • Mehrheit weiß um Gesundheitsrisiko von E-Zigaretten

    Wie stark gefährden E-Zigaretten die Gesundheit? Auch wenn die Langzeitfolgen noch unklar sind, wissen die meisten Bundesbürger laut einer repräsentativen Umfrage, dass der Konsum Risiken birgt.

    Berlin. Mehr als drei Viertel der Menschen in Deutschland wissen um die gesundheitlichen Risiken beim Konsum einer E-Zigarette. Ob herkömmliche Zigaretten oder elektronische Geräte die Gesundheit stärker gefährden, darüber sind sich die Menschen jedoch uneins.

  • Arzt erklärt Patientin etwas
    Experteninterview: Welche Impfungen braucht mein Kind in den ersten zwei Lebensjahren?

    Den Überblick über alle möglichen gesundheitlichen Risiken für ihr Kind zu behalten, ist für Eltern oftmals nicht leicht. Gerade in den ersten zwei Lebensjahren stehen viele Untersuchungen und Vorsorgemaßnahmen an. Welche Impfungen Kinder in dieser Zeit erhalten sollten und was zu beachten ist, erklärt der Kinder- und Jugendarzt Dr. med. Michael Horn.

  • So gelingt das Management von Diabetikern mit COVID-19

    Von oralen Antidiabetika auf Insulin wechseln? Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hat Handlungsempfehlungen für das Diabetes-Management von Patienten mit COVID-19-Erkrankung veröffentlicht.

  • Herz mit Gesundheit
    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ (Teil 7)

    Der Datenschutz

    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ ist eine die alle Datenschutzbedingungen erfüllt. Wir wissen wie wichtig das ist. In der App selbst speichern wir nur Daten, die im Rahmen von Kommunikationsprozessen übertragen wurden. Hierbei geht es in erster Linie um Protokolle um nachvollziehen zu können, was wann gesendet wurde.

  • Herz mit Gesundheit
    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ (Teil 6)

    Gemeinsam gegen Corona

    Leider ist es stets so, dass das Kind erst in den Brunnen fallen muss bevor die Politik tätig wird. Man bekämpft öffentlich wirksam die Symptome, stelle sich als Retter dar und übersieht, dass die beste Therapie die Verhinderung einer Krankheit ist. Es wird auf Abstand zum nächsten gesetzt und meint, dass es das wäre. Was wir aber dringend machen müssen ist die Unterbrechung der Infektionsketten an der Quelle, also direkt vor der ersten Untersuchung auf Corona.

  • Neue Studie: Kaffeekohle wirkt gegen Entzündungen

    (akz-o) Die durch eine spezielle Röstung verschiedener Kaffeesorten gewonnene Kaffeekohle hat eine lange Tradition in der Behandlung von Darmerkrankungen. Bisher wurde ihre therapeutische Wirkung vorwiegend auf ihre Giftstoffe bindenden Effekte zurückgeführt. Eine kürzlich publizierte Studie, durchgeführt an der Universität Leipzig, belegt jetzt, dass die Kaffeekohle auch verschiedene Pflanzenstoffe beinhaltet, die unterschiedlich stark entzündungshemmend wirken.

  • Sport verändert Fettstoffwechsel viel stärker als gedacht

    Körperliche Aktivität hält fit, das ist bekannt. Eine australische Studie deutet jetzt darauf hin, dass die metabolischen Auswirkungen größer sind als gedacht – aber nicht alle profitieren.

    Von Philipp Grätzel von Grätz

  • Herz mit Gesundheit
    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ (Teil 5)

    Die Gesundheitsakte oder Ihr aktuelles Gesundheitstagebuch?

    Die Krankenkassen sind verpflichtet Ihnen ab 2021 Ihre Gesundheitsakte zur Verfügung zu stellen. Es sind die Daten der Vergangenheit die natürlich bei aktuellen Entscheidungen herangezogen werden können. Andererseits stellt sich die Frage, wie aktuell die Daten tatsächlich sind. Desweiteren stellt sich die Frage, ob Sie bereits eine nennenswerte Patientenakte haben, oder dass Sie das in diesem Umfang garnicht wollen.

  • Baby im Tragekorb beim Arzt zum Impfen
    Was für die U1 bis U7-Untersuchungen wichtig ist:

    Eltern sollten sich über zusätzlich mögliche Impfungen informieren

    In den ersten Lebensjahren eines Kindes stehen für Eltern und ihre Kleinen viele Vorsorgetermine an. Die Früherkennungsuntersuchungen U1 bis U7 der insgesamt zehn U-Untersuchungen sind in den ersten beiden Jahren vorgesehen. Eltern bekommen durch diese Termine einen Überblick über den Entwicklungs- und Gesundheitszustand ihres Kindes. Auch Impfungen spielen eine wichtige Rolle. Hier bietet es sich an, sich auch über zusätzlich mögliche Impfungen, z. B. gegen weitere Meningokokken-Gruppen, zu informieren und beraten zu lassen.

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