• Kleine Kekse - großer Genuss

    Feine Backwaren erfreuen sich bei den Bundesbürgern ungebrochener Beliebtheit

    (djd). Ob rund oder eckig, gefüllt oder mit Schokolade überzogen: Kekse gehören zur Gruppe der feinen Backwaren, die bei den Deutschen besonders beliebt sind. Nach Angaben des Bundesverbands der Deutschen Süßwarenindustrie hat 2009 jeder Deutsche fast acht Kilogramm Kekse, Waffeln und Lebkuchen verzehrt - Tendenz weiter steigend. Und der Rest der Welt isst mit: Laut bdsi.de liegt der Exportanteil für deutsches Gebäck inzwischen bei über 30 Prozent.

  • Alles unter einem Dach!

    Neu im Ärztehaus Rheinbach:

    Das Bodymed-Center Rheinbach.

    Abnehmen! Aber sicher.

    Infoabend am 25.11.2010 um 20.00 Uhr, Ärztehaus, 1.OG

    Flyer: sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles/rztehaus.pdf

  • Strapazierte Gelenke lieben Wärme

    Ein heißes Bad bringt rasche Linderung

    (djd). Allgemein geht man davon aus, dass von Muskel- und Gelenkbeschwerden nur ältere Menschen betroffen sind. Die Statistik zeigt jedoch ein anderes Bild: Bereits ab dem 35. Lebensjahr hat jeder Zweite hin und wieder Gelenkschmerzen, ab dem 60. Lebensjahr leidet fast jeder darunter. Häufig entstehen die Beschwerden durch Abnutzung, Über- oder Fehlbelastungen wie einseitige Arbeitsabläufe, intensive sportliche Betätigung oder Übergewicht. Aber auch zu wenig Bewegung kann zu Schmerzen und Steifheit in den Gelenken führen.

  • Magnetgesteuerte Kapsel erkundet den Darm

    Bilder per Funk aus dem Inneren des Darms - das funktioniert jetzt noch besser mit einer magnetgesteuerten Kapsel, an deren Enden sich jeweils eine Kamera befindet.

    BARCELONA (eb). Die magnetgesteuerte Kapsel-Endoskopie hat sich in einer ersten Studie mit mehr als 50 Patienten als vielversprechende neue Diagnostik-Methode und mögliche Alternative zur konventionellen Endoskopie bestätigt.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/magen_darm/chronische_darmentzuendungen/

  • Der Charme des Zweitwohnzimmers

    In der Lieblingskneipe entspannen und genießen

    (djd). Wenn die Tage kürzer und kälter werden, wird die Lieblings-Kneipe für viele Menschen fast so etwas wie ein "zweites Wohnzimmer". Hier trifft man Freunde und Bekannte, kommt locker ins Gespräch und nimmt sich eine entspannte Auszeit vom hektischen Getriebe des Alltags. Wo man sich am wohlsten fühlt, hängt von den persönlichen Vorlieben und vom Alter ab. Während der eine die ruhige und entspannte Atmosphäre einer Eckkneipe bevorzugt, zieht es den anderen eher in den Trubel des gerade angesagten Szenetreffs. Doch was in jedem Fall stimmen muss, ist die Qualität des gastronomischen Angebots.

  • Schutz vor dem finanziellen Ruin

    Juristen und Versicherungsexperten klären Fragen rund um Versicherungsverträge und Schadensfälle

    Einer aktuellen, repräsentativen TNS-Emnid-Umfrage zufolge haben 58 Prozent der Bundesbürger ihre letzte Versicherungspolice unterschrieben, obwohl sie nur maximal die Hälfte des Vertrags gelesen hatten. 80 Prozent sind der Ansicht, dass die Verträge ohnehin zu viel Kleingedrucktes enthalten. Schwierig wird es oft, wenn der vermeintliche Schadens- oder Leistungsfall eingetreten ist. Oftmals wird dem Versicherten dann klar, dass der Leistungsumfang der Police nicht ausreichend gewählt war oder Angaben im Antrag - etwa bei den Gesundheitsfragen - nicht vollständig gemacht wurden. Fragen Sie unsere Experten, was beim Vertragsabschluss wirklich wichtig ist, und holen Sie sich Rat, wenn Sie Probleme mit Ihrer Versicherung haben.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 25. November 2010, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

  • Natur ergänzt Chemie

    Acht Fragen und Antworten zur Mistel in der Krebstherapie

    (rgz). Die Standardtherapie nach der Diagnose Krebs besteht - wenn möglich - aus Operation, Chemo- und/oder Strahlentherapie und gegebenenfalls Hormon-/Antihormontherapie. Immer häufiger kommen allerdings zusätzliche Therapieverfahren zum Einsatz, um die Heilungschancen noch zu verbessern und Nebenwirkungen der schulmedizinischen Therapien zu verringern. Die wichtigste dieser komplementären Behandlungsverfahren ist die Misteltherapie. Die folgenden acht Fragen und Antworten fassen alles Wissenswerte rund um die Therapie mit der faszinierenden Pflanze zusammen.

  • Ganzheitliches Wohlgefühl

    Heilfasten reinigt Körper, Geist und Seele

    (djd). Das Wort "Fasten" wirkt auf viele Menschen zunächst abschreckend, da es ja den Verzicht auf Essen nach Appetit und Herzenslust bedeutet. Doch wer sich einmal damit befasst und die wohltuende Wirkung verspürt hat, die eine Heilfastenkur auf Körper, Geist und Seele ausübt, wird fast immer zum "Wiederholer". Einmal im Jahr gönnt man sich dann eine Kur, um den Körper gründlich zu entgiften und zu entschlacken.

  • Langes und volles Haar für alle

    Extensions - nicht mehr nur für Hollywoodstars

    (djd). Topmodels und Filmstars werden von anderen Frauen häufig um ihr Aussehen beneidet, und das nicht nur wegen der Figur, sondern oft auch wegen ihrer Löwenmähne: Schönes, langes und volles Haar ist das Markenzeichen weiblicher Stars. Doch bekanntermaßen ist auch hier nicht alles echt, was glänzt, und so manche Mähne wurde nicht von Gott, sondern einem begnadeten Friseur geschaffen. Extensions, zu Deutsch: Haarverlängerung, heißt das Zauberwort, das inzwischen fast jede Frau zwischen 17 und 70 zumindest schon einmal gehört oder gelesen hat. Was früher nur wenigen Schönen und Reichen vorbehalten war, hat sich mittlerweile zu einem wahren Boom entwickelt.

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Jobeinstieg als Bachelor\" am 18.11.2010

    "Früh in die Karriere starten"

    Immer mehr Jobs sind speziell auf Bachelor-Absolventen zugeschneidert, außerdem bekommen sie innerhalb vieler Unternehmen reichlich Unterstützung für ihre Karriere. Welche Chancen sich für Bachelor eröffnen, das schildert im Experteninterview Steffen Laick, der bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young für das globale Employer Branding verantwortlich ist - und sich folglich mit allem befasst, was das Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt positiv von Mitbewerbern unterscheidet. Zudem ist er im Vorstand von QUEB (Quality Employer Branding e.V.), arbeitet an neuen Recruiting-Möglichkeiten sowie als Dozent für internationales Personalmanagement an der Hochschule in Ludwigshafen.

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