• Hände werden mit Seife gewaschen
    Tipps zur Handhygiene und -pflege

    (akz-o) Häufiges Händewaschen ist aktuell noch wichtiger als sonst, um sich vor Keimen und Bakterien zu schützen. Doch je öfter man Haut schrubbt oder desinfiziert, desto stärker wird sie strapaziert. Darunter leidet die natürliche Hautbarriere. Der Haut wird Fett entzogen; sie trocknet aus und wird rissig oder spröde. Häufige Desinfektion fördert zudem allergische Reaktionen. Übrigens: Entweder waschen oder desinfizieren – beides zusammen strapaziert doppelt.

  • Ernährungszustand entscheidend für die Prognose bei COVID-19

    Fehl- und Mangelernährung verschlechtern die Prognose bei Corona-Erkrankung, warnen Ernährungsmediziner. Sie haben Empfehlungen zum Management Betroffener in einem Ärzte-Leitfaden gebündelt – und raten besonders zur Prävention.

  • Mann und Frau sitzen auf einer Bank und rrinken Tee
    Am 5. Mai ist Welt-Asthma-Tag

    Asthma: Das sollten Sie wissen

    Asthma bronchiale ist eine der bekanntesten Erkrankungen der Lunge. 5 bis 7 Prozent der erwachsenen Deutschen sind davon betroffen. Weltweit leiden schätzungsweise mehr als 300 Millionen Menschen darunter. Am 5. Mai soll der Welt-Asthma-Tag auf die Erkrankung aufmerksam machen.

  • Rauchstopp in Corona-Zeiten noch wichtiger

    COVID-19 schädigt vor allem die Lunge. Die ist bei Rauchern ohnehin beeinträchtigt. Die Krebshilfe setzt daher auf verstärkte Informationen zur Rauchentwöhnung.

    Bonn. Die Deutsche Krebshilfe und das Aktionsbündnis Nichtrauchen (ABNR) rufen angesichts der COVID-19-Pandemie verstärkt dazu auf, mit dem Rauchen aufzuhören. Denn das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 greife insbesondere die Lunge an – und der Konsum von Tabakprodukten schädige Lungen und Bronchien. Deshalb bietet das Infonetz Krebs der Deutschen Krebshilfe jetzt umfangreiche Informationen zum Thema Tabakentwöhnung an.

  • Mehrheit weiß um Gesundheitsrisiko von E-Zigaretten

    Wie stark gefährden E-Zigaretten die Gesundheit? Auch wenn die Langzeitfolgen noch unklar sind, wissen die meisten Bundesbürger laut einer repräsentativen Umfrage, dass der Konsum Risiken birgt.

    Berlin. Mehr als drei Viertel der Menschen in Deutschland wissen um die gesundheitlichen Risiken beim Konsum einer E-Zigarette. Ob herkömmliche Zigaretten oder elektronische Geräte die Gesundheit stärker gefährden, darüber sind sich die Menschen jedoch uneins.

  • Arzt erklärt Patientin etwas
    Experteninterview: Welche Impfungen braucht mein Kind in den ersten zwei Lebensjahren?

    Den Überblick über alle möglichen gesundheitlichen Risiken für ihr Kind zu behalten, ist für Eltern oftmals nicht leicht. Gerade in den ersten zwei Lebensjahren stehen viele Untersuchungen und Vorsorgemaßnahmen an. Welche Impfungen Kinder in dieser Zeit erhalten sollten und was zu beachten ist, erklärt der Kinder- und Jugendarzt Dr. med. Michael Horn.

  • So gelingt das Management von Diabetikern mit COVID-19

    Von oralen Antidiabetika auf Insulin wechseln? Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hat Handlungsempfehlungen für das Diabetes-Management von Patienten mit COVID-19-Erkrankung veröffentlicht.

  • Herz mit Gesundheit
    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ (Teil 7)

    Der Datenschutz

    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ ist eine die alle Datenschutzbedingungen erfüllt. Wir wissen wie wichtig das ist. In der App selbst speichern wir nur Daten, die im Rahmen von Kommunikationsprozessen übertragen wurden. Hierbei geht es in erster Linie um Protokolle um nachvollziehen zu können, was wann gesendet wurde.

  • Herz mit Gesundheit
    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ (Teil 6)

    Gemeinsam gegen Corona

    Leider ist es stets so, dass das Kind erst in den Brunnen fallen muss bevor die Politik tätig wird. Man bekämpft öffentlich wirksam die Symptome, stelle sich als Retter dar und übersieht, dass die beste Therapie die Verhinderung einer Krankheit ist. Es wird auf Abstand zum nächsten gesetzt und meint, dass es das wäre. Was wir aber dringend machen müssen ist die Unterbrechung der Infektionsketten an der Quelle, also direkt vor der ersten Untersuchung auf Corona.

  • Neue Studie: Kaffeekohle wirkt gegen Entzündungen

    (akz-o) Die durch eine spezielle Röstung verschiedener Kaffeesorten gewonnene Kaffeekohle hat eine lange Tradition in der Behandlung von Darmerkrankungen. Bisher wurde ihre therapeutische Wirkung vorwiegend auf ihre Giftstoffe bindenden Effekte zurückgeführt. Eine kürzlich publizierte Studie, durchgeführt an der Universität Leipzig, belegt jetzt, dass die Kaffeekohle auch verschiedene Pflanzenstoffe beinhaltet, die unterschiedlich stark entzündungshemmend wirken.

abonnieren