Women’s Health Day 2020

Die eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund zu stellen, sich erst um alles andere und dann um sich selbst zu kümmern ist ein Thema, das viele Frauen kennen. Nicht zuletzt leidet darunter die Gesundheit. Das Bewusstsein für die eigene Gesundheit und für sich selbst zu schaffen, sich Zeit zu nehmen, Achtsamkeit zu lernen – darum geht es beim vierten Women’s Health Day von Frauen für Frauen am 25. April 2020 von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Lindner Hotel City Plaza in Köln.

Häufige Frauenleiden: Das sollten Sie wissen

Manche Beschwerden gelten als typische Frauenleiden, darüber zu sprechen fällt vielen aber erstaunlich schwer. Lesen Sie hier, was Betroffene beachten sollten.

Häufige Frauenleiden: Das sollten Sie wissen

(akz-o) Manche Beschwerden gelten als typische Frauenleiden, darüber zu sprechen fällt vielen aber schwer. Lesen Sie hier, was Betroffene beachten sollten. Schilddrüsenunterfunktion: Sind Sie häufig müde, nervös und haben ohne erkennbaren Grund zugenommen? Eine mögliche Ursache: eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose).

Lieber Samenspende als Freezing?

Immer mehr Single-Frauen setzen im Wettlauf mit der biologischen Uhr offensichtlich auf Samenspenden.

AARHUS/DRESDEN. 59 Prozent der 31- bis 40-jährigen Frauen zeigen sich laut einer repräsentativen Umfrage der IKK classic bei unerfülltem Kinderwunsch offen für das Thema künstliche Befruchtung, bei den 41- bis 50-Jährigen sind es 34 Prozent.

Frauenherzen sind empfindlicher

Frauen tragen zwar seltener als Männer einen kardiovaskulären Risikofaktor. Wenn dem so ist, reagiert ihr Herz aber wohl empfindlicher

WÜRZBURG. Typische kardiovaskuläre Risikofaktoren wirken sich unterschiedlich auf die Herzfunktion von Männern und Frauen aus: Einer Studie von Forschern der Uni Würzburg zufolge scheinen Frauen anfälliger für Hypertonie und erhöhte Blutfettwerte zu sein (PLOS One 2019; online 12. September).

Gehäuft Fehlgeburten bei Frauen mit Migräne

Bei Migräne-Patientinnen gibt es vermehrt Komplikationen in der Schwangerschaft und bei der Geburt, zeigt eine dänische Analyse. Auch haben die Neugeborenen öfter Atemprobleme und Fieberkrämpfe.

Von Thomas Müller